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Trump relativiert Äußerungen zu möglichem Anschlag

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Trump relativiert Äußerungen zu möglichem Anschlag

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Donald Trump sorgte nach der Explosion in Beirut für Verwirrung. Entgegen der örtlichen Behörden sprach er von einem „Angriff“. Einen Tag später rudert der US-Präsident zurück.

Foto-Serie mit 14 Bildern

US-Präsident Donald Trump hat eingeräumt, dass entgegen seinen vorherigen Angaben die verheerenden Explosionen in Beirut doch durch einen Unfall ausgelöst worden sein könnten. Es könne sich um einen „Unfall“ oder um einen „Angriff“ handeln, sagte Trump am Mittwoch bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Zum jetzigen Zeitpunkt wisse dies „niemand“.

Zuvor hatte US-Verteidigungsminister Mark Esper Trump bei dessen Einschätzung zu den Explosionen in Beirut indirekt widersprochen. „Ich informiere mich über das, was passiert ist“, sagte Esper am Mittwoch bei einer Online-Diskussionsveranstaltung. „Die meisten Menschen denken, dass es ein Unfall war.“

Trump hatte am Vorabend mit der Aussage für Wirbel gesorgt, bei den Explosionen in der libanesischen Hauptstadt habe es sich um einen mutmaßlichen „Angriff“ mit einer „Art von Bombe“ gehandelt. Das hätten ihm seine Generäle nahegelegt. Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums wollte die Äußerungen des Präsidenten auf Anfrage zunächst nicht kommentieren. (Die Szene sehen Sie oben oder hier.) 

Donald Trump: Der US-Präsident stiftete mit seinen Äußerungen zu Beirut Verwirrung. (Quelle: Andrew Harnik/AP/dpa)

Auch andere Verteidigungsvertreter widersprechen Trump

Der Nachrichtensender CNN zitierte aber drei anonyme US-Verteidigungsvertreter, die Trump direkt widersprachen. Demnach gab es keine Hinweise für einen solchen Angriff oder Anschlag. Ein Verteidigungsvertreter sagte laut CNN, würden die USA tatsächlich von einem Bombenangriff ausgehen, würde der Schutz von US-Truppen und US-Einrichtungen in der Region automatisch verstärkt. Dies sei aber nicht der Fall.

Bei zwei Explosionen am Hafen von Beirut waren nach Angaben der libanesischen Behörden mindestens 113 Menschen getötet und mehr als 4.000 weitere verletzt worden. Nach Regierungsangaben waren 2.750 Tonnen ohne geeignete Vorsichtsmaßnahmen gelagertes Ammoniumnitrat explodiert. Die Substanz kann für Düngemittel oder zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden.

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